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LEITHA.BERG-Radmarathon 23.05.2010 PDF Drucken

Zwei Speedies nahmen vergangenen Sonntag beim Leitha-Berg-Radmarathon teil. Harald bewältigte die 80 km Strecke (ca. 1000 hm), Horne die 120 km Strecke (1500hm).

 

Quelle: http://www.leithaberg-radmarathon.at/

Bild-Quelle: www.leithaberg-radmarathon.at

 

Horne: Anders als bei anderen Radmarathons gestalteten sich der Start und die ersten Kilometer eher gemütlich. Erst ab Donnerskirchen – den ersten Anstieg hinauf – begann sich eine Spitzengruppe von ca. 20 Fahrern zu bilden. In diesem Packl ging es bis zum nächsten Hügel, Kaisersteinbruch, zügig dahin, wo die nächsten Attacken gefahren wurden. Da ich diesmal - um Kräfte zu sparen - nicht vorne fahren wollte, reihte ich mich an dritter, vierter Position ein, die ich locker halten konnte. Andere Fahrer mussten allerdings reißen lassen und unser Packl schrumpfte weiter. So ging es bis zur dritten Runde, die wir zu Zwölft in Angriff nahmen. Ein Ausreißversuch in Purbach, den ich mitging, sollte sich als taktischer Fehler herausstellen, da wir in der Hälfte des Leithabergs von den anderen wieder gestellt und durchgereicht wurden. Zu Dritt versuchten wir dann, an der Spitzengruppe dran zu bleiben – vergeblich! Obwohl immer im Sichtfeld, schafften wir es nicht, an die Gruppe heranzukommen. Auf den letzten Kilometern bauten sie den Vorsprung auf 2 Minuten aus, und ich fuhr als Zehnter, nach 03:15h über die Ziellinie.

 

 

Harald: Da ich ziemlich weit hinten gestartet war, ging es die ersten Kilometer relativ gemütlich dahin. Im ersten Anstieg bildeten sich kleinere Gruppen und ich konnte an einigen davon vorbeifahren bis sich in der Abfahrt wieder alles einigermaßen zusammen schob. Als ca. 30 Mann starkes Feld ging es weiter zum zweiten Anstieg, der mehr oder weniger gemeinsam bewältigt wurde. Attacken gab es keine und so rollten wir – eine kleine aber feine Gruppe von 6 Mann die sich die Arbeit im Wind gut aufteilte und das Feld dahinzog – bis Purbach und in die zweite Runde. Ich fuhr den Anstieg in einem guten Tempo von vorne und war plötzlich allein...bin dann auch allein über den Berg und in die Abfahrt gerollt, aber hilft halt alles nix wenn die nächste Gruppe nicht mal in Sichtweite ist und Dir der Gegenwind fast die Kontaktlinsen aus den Augen drückt. So hat ein Teil des Feldes nach der Abfahrt wieder aufgeschlossen und wir kamen gemeinsam nach 02:24h ins Ziel.

 

 

 

 
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