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run4dreams 2019
www.bike4dreams.at
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Infos zur run4dreams Charity


Unser Charity Projekt im südamerikanischen Ecuador im Zuge des run4dreams 2011 war sehr erfolgreich. Jedoch war es nur der sprichtwörtliche Tropfen auf dem heißen Stein. Will man jedoch nachhaltig helfen, ist es wichtig dranzubleiben, denn nur der stete Tropfen höhlt auch den Stein.


Wir haben daher dazu entschlossen, mit run4dreams die erfolgreich begonnene Projektarbeit in Ecuador fortzusetzen.

Das Charity Projekt 2013

Das Kichwa-Dorf "Shiguayacu" liegt im Regenwald Ecuadors in der Nähe der Provinzhauptstadt Tena. Das Dorf in dem ca. 500 Erwachsene und Kinder leben ist nur über eine schmale Hängebrücke erreichbar.

Kichwa gehört zur Quechua Sprachfamilie und gilt als Sprache der Urbevölkerung. Heutzutage wird es immer mehr vom Spanisch verdrängt. In den Dschungelschulen steht neben dem Unterricht in Spanisch, nach wie vor der Kichwa Unterricht am Stundenplan.

Stundenplan

Es gibt in dieser Region auch eine kleine Schule, in der momentan etwa 30 Schüler zwischen fünf und vierzehn Jahren unterrichtet werden. Da es in dieser Gegend keine Trinkwasserversorgung gibt, wird das oftmals verschmutzte Fluß- oder Bachwasser getrunken. Als Folge davon leiden die Einwohner, vor allem die Kleinkinder, unter Parasiten und Hautkrankheiten. Dreijährige mit aufgeblähten Bäuchen sind kein seltenes Bild. Einmal pro Jahr hilft die Stadt Tena mit Parasitentabletten, doch das hilft natürlich nicht, das urspüngliche Problem zu lösen, sondern lindert die Symptome der Krankheiten nur für kurze Zeit.

run4dreams will helfen, und zwar nachhaltig auf lange Zeit:
Ein spezielles Regenwassersammelsystem inklusive Wassertank soll mit Hilfe der run4dreams-Unterstützung angeschafft und errichtet werden um zukünftig Trinkwasser - ein Menschenrecht - für die Einwohner des Dorfes zu gewährleisten.


Weiters könnten mit run4dreams Unterstützung einige Schulen in der selben Region bei der Anschaffung von dringend erforderlichen Schul- und Hygienematerialien unterstützt werden.

Dass jeder gespendete Euro auch zu hundert Prozent die begünstigten Kinder erreicht, dafür garantiert, wie schon beim erfolgreichen Projekt im Jahr 2011, der persönliche Kontakt von speed4need zu dem, seit vielen Jahren in Ecuador lebenden Österreicher Hannes Krakolinig, sowie dem verantwortlichen Direktor der Schule Edwin Perez.


Auch bei der Umsetzung vor Ort wird auf Nachhaltigkeit besonderen Wert gelegt.
Es wird darauf geachtet, dass nur lokale Handwerker beauftragt werden. Es werden bewusst keine Großfirmen beauftragt um die lokalen Klein(st)- und Mittelbetriebe zu unterstützen. Das sind meist Einzelunternehmer die alleine die ganze Familie ernähren müssen und daurch selbst eine erschwerte, finanzielle Situation haben.

Nützliche Infos:

über das Land Ecuador
über die Stadt Tena

 
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